Evaluierung der Verfahren zur Sicherstellung von Qualität bei ÖPP-Projekten
Die Qualität der Gebäude war in diesem Zusammenhang häufig nur am Rande berücksichtigt worden. Zur Verbesserung der Verfahren zur Sicherung der Architekturqualität in ÖPP-Projekten wurden im Forschungsvorhaben durch die Forschungsgruppe "ÖPP und Qualität im Hochbau" bisher praktizierte Verfahrensvarianten und Methoden zur Sicherstellung von Planungsqualität in ÖPP-Vergabeverfahren an Hand realisierter Projekte analysiert und evaluiert. Ziel des Vorhabens war es, Handlungsempfehlungen zur Vergabeoptimierung abzuleiten und sie zu gegebener Zeit auch den Ländern und Kommunen zur Verfügung zu stellen
Die Ergebnisse sind vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung als Forschungsbericht "Architekturqualität für ÖPP - Sicherstellung architektonischer Qualität bei Projekten öffentlich-privater Partnerschaft" veröffentlicht worden.
Auftraggeber
Fachhochschule Köln bzw. Bundesministerium für Verkehr,
Bau und Stadtentwicklung mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und
Raumforschung
Laufzeit
2010 bis 2011
Projektleiterin
Bärbel Winkler-Kühlken
Kooperationspartner
Bearbeitung als Forschungsgruppe "ÖPP und Qualität im Hochbau" mit Prof. Hans Peter Achatzi und Architekt Uwe Dahms