Stadt, Region und Umwelt

Im Themenfeld Stadt, Region, Umwelt unterstützt das IfS Bund, Länder und Kommunen sowie die private Wirtschaft bei der Steuerung nachhaltiger und räumlicher Entwicklung.

Wir erarbeiten Analysen, Gutachten, Konzepte und Handlungsempfehlungen als Grundlage für die bauliche, räumliche und soziale Entwicklung von Städten und Regionen. Durch Begleitforschung und Evaluation tragen wir zur Weiterentwicklung von Programmen und Instrumenten der Stadt- und Regionalentwicklung bei. Im Bereich Umwelt unterstützen wir öffentliche Auftraggeber bei der Erstellung von strategischen Umweltverträglichkeitsprüfungen, Plänen und Programmen sowie bei der Umsetzung von Umweltschutzzielen und nachhaltiger Stadtentwicklung.

Zentrale Leistungen

  • Begleitforschung/Evaluation von Förderprogrammen und Modellvorhaben
  • Integrierte Stadtentwicklungskonzepte
  • Regionale Entwicklungskonzepte
  • Sozialberichterstattung
  • Tragfähigkeitprüfungen
  • Koordination von Wettbewerben und Werkstätten
  • Vorbereitung und Durchführung von Tagungen und Workshops

 

Projekte

Übergeordnete wissenschaftliche Begleitung und Evaluierung des Modellvorhabens „Erfurt Südost“ zur Weiterentwicklung der Städtebauförderung

In den Großwohnsiedlungen im Erfurter Südosten werden im Rahmen des Modellvorhabens städtebauliche…

In den Großwohnsiedlungen im Erfurter Südosten werden im Rahmen des Modellvorhabens städtebauliche Projekte realisiert, die der sozialen Spaltung und Segregation im Gebiet entgegenwirken sollen.

Im Fokus stehen die stadträumliche Vernetzung der Großsiedlungen, die Weiterentwicklung der Freiräume, der Infrastruktur und des Wohnungsangebots.
Gegenstand der wissenschaftlichen Begleitung und der Evaluation sind Maßnahmen in mehreren Handlungsfeldern, die vom Beteiligungsprozess über die Entwicklung von Strategien und Konzepten bis zu konkreten (Um)Baumaßnahmen von Gebäuden (besonders sozialen Infrastrukturen), Freiflächen und Verkehrsanlagen reichen.
Ziel ist es, Ergebnisse der Projekte auf den Ebenen Prozess, Produkt und Betrieb/Nutzung anhand ausgewählter Indikatoren zu evaluieren, um zu einer Bewertung zu gelangen, wie ein Beitrag gegen soziale Spaltung und Segregation mit städtebaulichen Mitteln gelingen kann.
Darüber hinaus werden übergreifende Fragen zur Ableitung von Empfehlungen zur Weiterentwicklung der Städtebauförderung aus dem Modellvorhaben beantwortet.
Als Methoden kommen Dokumentenanalysen, leitfadengestützte Interviews, Bürgerbefragungen und Formen der teilnehmenden Beobachtung zum Einsatz.

https://www.staedtebaufoerderung.info/DE/Forschung/Modellvorhaben/Erfurt/erfurt_node.html

https://www.erfurt.de/ef/de/leben/planen/stadtplanung/ip_tk/modellvorhaben-suedost/index.html

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Begleitforschung und Fördermittelcontrolling für die Programmgemeinden der Städtebauförderung in Sachsen-Anhalt

Die Bund-Länder-Städtebauförderung ist eines der wichtigsten Instrumente für eine nachhaltige…

Die Bund-Länder-Städtebauförderung ist eines der wichtigsten Instrumente für eine nachhaltige Stadtentwicklung. Im Land Sachsen-Anhalt wird besondere Aufmerksamkeit auf den Wissenstransfer und das Monitoring gelegt.

Aktuell werden 74 Kommunen in den Programmen „Lebendige Zentren“, „Sozialer Zusammenhalt“ und „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ der Städtebauförderung im Land gefördert.

Das IfS führt ein Monitoring der Umsetzung und Zielerreichung durch und unterstützt den Wissenstransfer und die Vernetzung zwischen den Programmgemeinden. Grundlage des Monitorings ist die Erfassung und Aufbereitung von Förder- und Strukturdaten, ergänzt durch Online-Befragungen der Programmgemeinden. Fallstudien in ausgewählten Gemeinden dienen dabei der Vertiefung einzelner Themen. Für den Wissenstransfer und die Vernetzung sind jährlich drei thematische Workshops, die Dokumentation auf einer eigenen Internetseite sowie eine punktuelle Beratung der Gemeinden in fachlichen Fragen vorgesehen. In jährlichen Berichten werden die Ergebnisse des Monitorings und der Workshops zusammengefasst und veröffentlicht.

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Wissenschaftliche Begleitung und Evaluierung des Modellvorhabens zur Weiterentwicklung der Städtebauförderung in Hamburg-Mitte

In Hamburg-Mitte werden im Rahmen eines Modellvorhabens innovative Ansätze der Quartiersentwicklung…

In Hamburg-Mitte werden im Rahmen eines Modellvorhabens innovative Ansätze der Quartiersentwicklung erprobt. Die Ergebnisse der Begleitung und Evaluierung sollen Hinweise zur zukünftigen Anpassung der Städtebauförderung geben.

Mit den Modellvorhaben zur Weiterentwicklung der Städtebauförderung sollen beispielhafte Modernisierungs- und Anpassungsstrategien in den Bereichen Klimaschutz, Mobilität, Nachverdichtung, Nebeneinander verschiedener Nutzungen und sozialer Zusammenhalt entwickelt werden. Das Modellgebiet im östlichen Teil des Bezirks Hamburg-Mitte umfasst sieben Stadtteile, die im Sozialmonitoring zuletzt überwiegend mit einem mittleren bis sehr niedrigen Status bei stabiler Dynamik beschrieben wurden. Das Konzept des Bezirks sieht für das Modellvorhaben die Ankerthemen Sport, Bewegung und soziale Infrastruktur sowie Innovation und Beispielhaftigkeit vor, Gegenstand der wissenschaftlichen Begleitung und Evaluierung sind vor allem die zwölf Bauprojekte (z.B. Neugestaltung von Sportanlagen). Ziel ist es, Ergebnisse der Projekte auf den Ebenen Prozess, Produkt und Betrieb/Nutzung anhand ausgewählter Indikatoren zu evaluieren, um zu einer Bewertung des Innovationsgehalts und der Beispielhaftigkeit zu gelangen. Zum Einsatz kommen dabei Dokumentenanalysen, leitfadengestützte Interviews, Fokusgruppengespräche und Formen der teilnehmenden Beobachtung. Im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung dienen Gespräche mit den jeweiligen Projektbeteiligten auch dem Transfer von Erkenntnissen und Erfahrungen in die einzelnen Projekte.

https://www.staedtebaufoerderung.info/DE/Forschung/Modellvorhaben/Hamburg/hamburg_node.html

https://www.mitte-machen.hamburg/modellvorhaben/12796680/modellvorhaben-weiterentwicklung-staedtebaufoerderung/

 

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Wissenschaftliche Begleitung der Einzelprojekte und der Gesamtevaluation des Bundesförderprogramms „Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen“

Ziel des Bundesprogramms „Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen“ ist, Lücken im Hilfesystem zu schließen.…

Ziel des Bundesprogramms „Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen“ ist, Lücken im Hilfesystem zu schließen. Herauszuarbeiten, welche Lücken wie in den Einzelprojekten der Frauenhäuser und Beratungsstellen adressiert werden, ist Teil der zu leistenden wissenschaftlichen Begleitung.

Zudem soll das Förderprogramm selbst evaluiert werden. Das IfS untersucht im Schwerpunkt investive Projekte, in denen Strategien auf bauliche Interventionen ausgerichtet sind und dadurch bspw. Barrieren abgebaut und Sicherheit erhöht wird. Dafür wird ein Monitoring aufgesetzt, es werden Breiten- und Tiefenanalysen der Projekte durchgeführt. Im Fokus stehen Wirkungsweise, Hemmnisse und Erfolge in der Programmumsetzung. Als Methoden kommen Datenauswertungen, Dokumentenanalysen, Online-Befragungen, Fallstudien und Interviews zum Einsatz.

Wirkungsanalysen sind sowohl für Projektcluster auf Ebene der Einzelprojekte geplant als auch auf Ebene des Gesamtprogramms. Im Ergebnis sollen auch Empfehlungen für die zukünftige Programmgestaltung erarbeitet werden.

Bundesprogramm „Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen“

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Bundesprogramm Nationale Projekte des Städtebaus: Unterstützung der Programmbegleitung

Im Bundesprogramm Nationale Projekte des Städtebaus fördert der Bund seit 2014 Projekte mit…

Im Bundesprogramm Nationale Projekte des Städtebaus fördert der Bund seit 2014 Projekte mit besonderer städtebaulicher Bedeutung und hohem Investitionsbedarf. Erstmals wird nun eine Unterstützung für die Programmbegleitung eingerichtet.

Gegenstand der Programmbegleitung ist die Betreuung des Auswahlprozesses, die Förderung der Vernetzung der beteiligten Kommunen und die Auswertung der Ergebnisse des Programms. Letzteres ist der Schwerpunkt der Arbeit, die das IfS in dem Projekt übernimmt. Geplant ist, zunächst ein Auswertungskonzept zu entwickeln. Im Projektverlauf werden u. a. im Rahmen von Fallstudien und Experteninterviews qualitative Daten erhoben. Sie werden gemeinsam mit statistischen Daten zu den ca. 160 geförderten Projekten ausgewertet. Die Auswertung soll Aufschluss über Prozesse und Akteurskonstellationen geben. Im Ergebnis wird erwartet, Aussagen zur Erreichung bzw. Sicherung der Qualität von Projekten treffen zu können. Dies soll zur Weiterentwicklung des Programms beitragen. Im Projektverlauf sind Veranstaltungen unterschiedlicher Formate geplant, die das IfS in der Planung und durch Moderation unterstützen wird.

Link: Bundesprogramm Nationale Projekte des Städtebaus

 

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Bevölkerungsdynamik in Mittelstädten – interaktive Stadtportraits

Diverse Mittelstädte verzeichneten in den letzten Jahren ein Bevölkerungswachstum. Welche typischen Konstellationen, Rahmenbedingungen und Steuerungsmechanismen lassen sich identifizieren?

Das Forschungsvorhaben verfolgte zum einen im Sinne einer Grundlagenforschung das Ziel, einen tieferen Einblick in die Wachstumsdynamiken der Mittelstädte in Deutschland zu erhalten. Damit sollten vorliegende Analyseergebnisse zu Faktoren und Ausprägungen der Wachstumsprozesse konkretisiert, typisiert und veranschaulicht werden.

Zum anderen war es Ziel des Forschungsvorhabens, im Sinne einer anwendungsorientierten Forschung die Steuerbarkeit von Wachstumsdynamiken anhand der Beeinflussung von Attraktivitätsmerkmalen zu beleuchten.

Es wurden Steuerungsmöglichkeiten, tatsächliche Einflussnahme und möglicher Korrekturbedarf bei der Steuerung herausgearbeitet. Gruppen und Typen von Städten wurden identifiziert und anhand von sieben Beispielstädten dargestellt. Mittels validierender Workshops wurde die Darstellung zusätzlich geschärft. Zudem wurden einige Ergebnisse als Kurzvideo aufbereitet.

Link zum BBSR Forschungsvorhaben, einschließlich Download des Endberichts

Link zu den Ergebnissen des BBSR Forschungsvorhabens, einschließlich Kurzvideo

 

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Prozessbegleitende Evaluation im Rahmen der Fördermaßnahmen "Soziale Stadt" in den Programmgebieten Oberbarmen/Wichlinghausen und Heckinghausen

Das Programm "Soziale Stadt" wurde in Wuppertal in den Fördergebieten Oberbarmen/Wichlinghausen und Heckinghausen umgesetzt. Wie in NRW landesweit üblich, sollten Prozess und Ergebnisse des Programms evaluiert werden.

Die Evaluation war prozessbegleitend angelegt und sollte noch während der laufenden Verfahren den Stand der Zielerreichung und Maßnahmenumsetzung mit allen Beteiligten kritisch reflektieren und, wo erforderlich und sinnvoll, Anpassungen bei Zielformulierungen und Umsetzungsweisen vornehmen.

Die externen Gutachter lieferten hierfür erstens empirisch begründete Befunde, bereicherten zweitens den Umsetzungsprozess durch eigene Optimierungsvorschläge und agierten drittens als Moderatoren für die gemeinsame Diskussion möglicher Ansätze zur Nachsteuerung und Verbesserung der Vorgehensweise. Hierbei wirkten sie auch als Coach für die Projektkoordination, die städtischen Entscheidungsträger, das Quartiersbüro und den Verfügungsfondsbeirat in Hinblick auf Methoden der Selbstevaluation.

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„Digitale Lernlabore“ – Durchführung einer niederschwelligen Prozessbegleitung mit Auswertung und Dokumentation (Evaluation)

Die Stadt Cottbus verfolgt eine ambitionierte Digitalisierungsstrategie. Einen Baustein für die Umsetzung im Bereich Stadtentwicklung bot die Teilnahme am ExWoSt-Modellprojekt „Smart Cities – Digitale Lernlabore“.

Der Bund strebt mit der Förderung an, Städte dabei zu unterstützen, ihre digitale Transformation aktiv durch datenbasierte Lösungen zu gestalten. Dabei ist zu erforschen, inwiefern Labs geeignet sind, um aktuelle Probleme der Stadtentwicklung praxisorientiert zu lösen und digitale Kompetenzen der Stadtverwaltung und Zivilgesellschaft zu stärken. In Cottbus wurden drei Projektziele verfolgt: Der Aufbau eines Data Warehouse, der Aufbau von Kompetenzen in der Verwaltung zum Umgang und der Analyse von Daten im Zusammenhang mit der integrierten Stadtentwicklung, der Aufbau eines Informationsportals. Das IfS führte mit einem Mix aus qualitativen und quantitativen Methoden der sozialwissenschaftlichen Forschung eine prozessbegleitende Auswertung der Erreichung der drei o. g. Projektziele durch. Anhand der Reflexion und Bewertung der Umsetzung der Maßnahmen, die im Rahmen des Modellprojektes im Bewertungszeitraum erfolgt sind, wurden Forschungsfragen beantwortet und Empfehlungen für den Wissenstransfer gegeben.

 

Link zur Digitalisierungsstrategie der Stadt Cottbus

Link zum BBSR Forschungsvorhaben

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Untersuchung zu Berliner Großsiedlungen mit Erstellung von 24 Einzelprofilen der Großsiedlungen und vertiefender Untersuchung der Lebensqualität in vier ausgewählten Großsiedlungen

Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen will die Berliner Großsiedlungen stärken. Dafür stellt sie seit 2020 Mittel für 24 Berliner Großsiedlungen außerhalb des S-Bahn-Ringes in zehn Bezirken bereit. Das IfS wurde beauftragt, eine Untersuchung der Siedlungen durchzuführen.

 

Erstellt wurden Einzelprofile für alle 24 Siedlungen der Förderkulisse, die auf Daten- und Dokumentenanalysen sowie Begehungen beruhen. Sie geben einen Überblick über die stadträumliche und soziale Situation, Entwicklungstendenzen sowie Potenziale und Herausforderungen. Grundsätzlich hat sich gezeigt, dass sich die untersuchten Siedlungen rund 50 Jahre nach ihrer Entstehung trotz punktueller Defizite in einem überwiegend akzeptablen baulichen Zustand befinden. Für vier Siedlungen wurde eine vertiefende Untersuchung zu Lebensqualität und Handlungsbedarfen durchgeführt. Dafür wurden Interviews mit Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen in der Verwaltung, bei sozialen Trägern, Kirchen und Wohnungsunternehmen geführt und analysiert.

Im Ergebnis wurden Defizite insbesondere im Bereich von Treffpunkten für Menschen unterschiedlichen Alters festgestellt. In Wohngebäude und Freiräume ist in vielen Siedlungen in den letzten Jahren investiert worden, in einzelnen Siedlungen gibt es Aufwertungsbedarfe. Die Einschätzung des sozialen Zusammenhalts und des Engagements von Bewohner*innen im Quartier variiert zwischen den vertieft untersuchten Siedlungen. Vor dem Hintergrund hoher Gebietsbindung der angestammten Bewohnerschaft in überdurchschnittlichem Alter zeigen sich in einigen Siedlungen soziale Herausforderungen bei der Bewältigung des Generationswechsels.

Link zur Untersuchung auf der Website der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen

 

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Begleitforschung und Koordination für die Programmgemeinden des Programms Stadtumbau-Ost in Sachsen-Anhalt

Das IfS führte 2006 bis 2020 die Begleitforschung und Koordination für die Programmgemeinden des Programms Stadtumbau-Ost bzw. seit 2019 Stadtumbau in Sachsen-Anhalt durch.

Neben der Beratung der 45 Stadtumbaustädte bei Problemen mit der Datenerfassung und –aufbereitung für das Stadtumbaumonitoring und der Fortschreibung der Integrierten Stadtentwicklungskonzepte, unterstützte das IfS die Kommunen bei der Klärung von Rechtsfragen und verfasste Arbeitshilfen, Kurzgutachten und Stellungnahmen. Zum Aufgabenspektrum gehörte auch die Einrichtung einer Homepage "Stadtumbau-Sachsen-Anhalt" sowie die regelmäßige Berichterstattung über den Verlauf des Stadtumbaus im Land Sachsen-Anhalt. Hierzu bildete die Auswertung des Monitoring eine wesentliche Grundlage.

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Mitarbeiter:innen des Themenfelds

Dr. Anja Nelle
Projektleiterin

Max Reichenheim
Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Kristin Janicki
Projektleiterin

Dr. Maximilian Vollmer
Projektleiter

 

Ehemalige Mitarbeiter:innen:

Dr. Reinhard Aehnelt
Projektleiter

Bärbel Winkler-Kühlken
Projektleiterin

alle Mitarbeiter:innen des IfS